Sabine FeIkeI, PhD

Sabine leitet Bemühungen zum Schutz des Eurasischen Triels (Burhinus oedicnemus) und seines Lebensraums, mit dem Ziel, den Naturschutz mit wirtschaftlichen Aktivitäten wie Schotterabbau und Deponiewirtschaft in Einklang zu bringen. Ihr Fokus liegt auf der Erhaltung der langfristigen Gesundheit und Resilienz der Lebensräume, die für das Überleben von B. oedicnemus sowie zahlreicher anderer Pflanzen- und Tierarten von entscheidender Bedeutung sind.
Mit ihrer Expertise in Bioinformatik, Genetik und Umweltforschung bringt Sabine einen wissenschaftlichen, interdisziplinären Ansatz in den Naturschutz. Sie hat an renommierten Institutionen wie der Veterinärmedizinischen Universität Wien, dem Sanger Institute in Cambridge, der Universität für Bodenkultur in Wien und der Universität Uppsala geforscht. Ihre Arbeit umfasst Studien zur Populationsgenetik und Evolution von Wild- und Haustieren sowie die Auswirkungen des Klimawandels auf alpine Pflanzen.
Sabine setzt sich dafür ein, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das auf Respekt, Transparenz, offener Kommunikation und Zuverlässigkeit basiert. Sie schätzt eine Kultur, die persönliches und berufliches Wachstum unterstützt, in der Teammitglieder sich geschätzt und gestärkt fühlen. Außerhalb der Arbeit ist Sabine eine leidenschaftliche Radfahrerin und Outdoor-Enthusiastin, die einen aktiven Lebensstil pflegt. Ihre Liebe zur Natur und Fotografie spiegelt ihre Wertschätzung für Balance, Kreativität und die Bedeutung wider, sowohl persönliches als auch berufliches Wohl zu fördern.
Ausbildung:
PhD, Populationsgenetik, Veterinärmedizinische Universität, Wien, Österreich
MSc, Mikrobielle Ökologie, Universität Wien, Österreich
Arbeitsschwerpunkte:
Teamleitung
Projektmanagement
Naturschutzfachliche Gutachten
Referenzen:
https://myonema.weebly.com/